“As soon as you awaken to the power you have, you begin to flex the muscles of your courage. Then you can dream bravely: letting go of your limiting beliefs and pushing past your fears. You can start to come up with a truly original dream that germinates in your soul and bears fruit in your life.” Alberto Villoldo

Unsere Gedanken haben manchmal scharfe Ecken und harte Kanten. Wir denken an To-Do-Listen; daran, was uns belastet und Angst macht; an alles was nicht gut läuft; darüber über wen wir uns gerade ärgern oder wer uns verletzt hat und daran, dass wir immer noch nicht das erreicht haben, was wir wollen … Diese negativen Gedankenschlaufen lösen belastende Gefühle aus, welche sich zu einem Panzer verhärten, der unser Herz umspannt. In diesen Momenten erleben wir, zumindest subjektiv gefühlt, ein Getrenntsein – wir fühlen uns leer, traurig, allein, mutlos oder gar hoffnungslos. Du kennst das sicher auch aus Deinem eigenen Erleben.

Tatsache ist allerdings, dass Du nie «getrennt» bist, sondern immer ein Teil des grossen Ganzen. Wie der Tropfen, der gleichzeitig ein Tropfen und auch das ganze Meer ist, bist Du, als einzigartiges Individuum, eingebunden (also ein Teil davon) in das grosse Quantenfeld, das Universum, die göttliche Quelle oder wie auch immer Du es nennen magst.

Aber was kannst Du «tun», wenn diese negativen Gedanken, die ein temporär gefühltes Abgeschnittensein und alles was damit einher geht, verursachen? Eins ist schon mal klar; weder verdrängen noch sich diesen Gedanken weiter hingeben sind besonders gute Lösungen. Die Herangehensweise, die ich Dir hier gleich vorschlage, wende ich auch immer wieder in Coaching-Sessions (in welchen das Horoskop als Traumlandkarte dienen kann) an:

Zuerst geht es darum, den Gedankenkreis für einen kurzen Moment zu unterbrechen. Das kann irgendeine kurze banale Aktion sein, wie z. B. Deinen Lieblingssong anzuhören und währenddessen einfach nichts zu tun oder das Geschirr zu spülen oder was immer für Dich in diesem Moment gerade am naheliegendsten ist. Damit «störst» oder anders gesagt unterbrichst Du den negativen Kreislauf. Nun ist Dein Geist bereit, einen sich etwas besser anfühlenden Gedanken zu finde. Du stellst diesen Gedanken einfach neben den ursprünglich unangenehmen Gedanken, fokussierst Dich allerdings auf diesen neuen Gedanken. Verweile etwas bei diesem «besänftigenden» Gedanken. Dann finde von da aus einen weiteren und noch einen und noch einen … auf diese Weise gelangst Du nach und nach in eine gedanklich positive Aufwärtsspirale. Und nun ist Dein Herz wieder durchlässig – oder anders gesagt fühlst Du die Verbindung wieder. Zu Dir, zum Universum (der Quelle, dem Feld, dem Göttlichen) zu allem, was ist. Du bist wieder auf Empfang gestellt – Du bist wieder bereit zu träumen.

Denn Dir zu erlauben zu träumen, heisst empfänglich zu sein für das, was sich in Deinem Leben, gemäss Deinem Lebensplan durch Dich manifestieren also durch Dich auf dieser Welt erscheinen möchte. Wenn Du Dir erlaubst, in Deinen wahren Traum einzutauchen, wird Dein Geist Gedanken bilden, die das manifestieren, wozu Du auf der Erde bist.

Deine neuen Träume kreieren (D)eine neue Realität.

Die Tagen rund um den Fische-Vollmond sind, astrologisch gesehen, eine besonders günstige Traum-Zeit. Lass die*der Träumer*in in Dir gross träumen! Du bist ein universelles Geschöpf! Verwandle Deine Sehnsüchte in Träume. Denn, was Du kreieren möchtest, möchte kreiert werden. Das heisst übersetzt, Du fühlst die Sehnsucht in Dir, weil Du dafür bestimmt bist, diesen Traum, diese Vision ins Leben zu träumen. Du bist hier um Dich, in Deiner ganzen Schöpfungs-Schönheit in die Welt zu träumen – FÜR die Welt.  

Also: Träume unverschämt gross. Heisst, schäme Dich nicht für Deine Grossartigkeit (die Grossartigkeit jedes Menschen), sondern bringe sie in die Welt!

♥️ Love & Joy, Deine Pascale 🦋

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